
Situativer Raum 01 | Raumkörper Görlitzer Bahnhof, Kreuzberg
Was für eine Bühne – Temporärere Raum- und Körperkonfiguration. Görlitzer Bahnhof, Berlin Kreuzberg 2011 [Zeiss ZM, Planar T* 50mm f/2, Kodak Professional TMAX 400]
Was für eine Bühne – Temporärere Raum- und Körperkonfiguration. Görlitzer Bahnhof, Berlin Kreuzberg 2011 [Zeiss ZM, Planar T* 50mm f/2, Kodak Professional TMAX 400]
Küstenschutzlinie mit Tetrapoden aus Beton östlich von Hörnum, gebracht hat diese Maßnahme nicht viel, die Erosion hatte sich nur verlagert, so daß vor Jahren fast die Hälfte der Tetrapoden aus dem riesiegen Querwerks wieder abgetragen wurde. Ein wunderbar nebliger Tag im April, Sylt 2011.
Trostloser Anblick eines Fotoautomaten auf einer betonierten Baulücke an der Warschauer Straße im Friesdrichshain. Bei diesem atypischen Raumgefüge bleibt eigentlich nur die Frage, ob die Fotografien aus dem Automaten ein Traum- oder Wunschbild, losgelöst von der räumlichen Realität, versprechen. [Nikon F3, Ai-s 24mm f/2.8, Tmax400]
„And sometimes I have seen what men have imagined they saw!“ – Arthur Rimbaud, Le bateau ivre [Zeiss ZM, Planar T* 50mm f/2, Kodak Professional TMAX 400 – aus einem fahrenden BVG Bus]
„Color is sensibility in material form, matter in its primordial state.“ – Yves Klein [Makroaufnahme Faber-Castel Polychromos Stifte, Pentax 645N, Helicoid Extension Tube (43-67), SMC 67 45mm f/4, Zörk ProShrift ProSA-P67, Kodak Professional E100G]
Geschichte der Architekturfotografie – das 20. Jahrhundert 01/02: Parallel zu den fotografischen Tendenzen am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrundert entwickelte sich in Deutschland mit Albert Renger-Patzsch, August Sander und Karl Blossfeldt die „Neue Sachlichkeit“ zur stilbildenden Strömung und zwar mit nüchtern sachlichen Aufnahmen von Industrie- und Geschäftshäusern. Diesen Stil zeichnet sich durch technische Perfektion, eine präzise Beschreibung der Objekt bei gleichzeitiger Unterdrückung aller malerischen Effekte aus. Interessanterweise sind die meisten Fotografen, die […]
“I thought the most beautiful thing in the world must be shadow.” – Sylvia Plath (1932 – 1963) aus „The Bell Jar“ dt. Glasglocke veröffentlicht 1963 4 Wochen vor ihrem Suizid. Lichtspiel und Schattenrisse zweier Fußgänger. Untere Ansicht einer mit Gitterrostplatten belegten Fußgängerbrücke am Spreebogen (Berlin, Tiergarten) [Zeiss ZM, Biogon T* 35mm f/2, Kodak Professional TMAX 400]